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Die Koralle Stylophora pistillata, auch Griffelkoralle genannt.
Foto: Eric Tambutté, Centre Scientifique de Monaco
WissenschaftlerInnen des Centre Scientifique de Monaco (CSM), des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie in Bremen und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist es gelungen, in einer tropischen Korallenart drei Messwerte zu erheben, die für die Bildung des Korallenskelettes besonders wichtig sind. Dadurch können sie erstmalig die vollständige Karbonatchemie am Ort der Verkalkung in einer lebenden Koralle beschreiben. Ihre Ergebnisse veröffentlichen sie nun in der Fachzeitschrift Science Advances.